CBD ÖL gegen Schmerzen

Zuletzt aktualisiert am Januar 21, 2021

CBD-Öl – so hilft es bei Schmerzen

So wirkt CBD bei Schmerzen

CBD interagiert auf mannigfaltige Art und Weise mit den körpereigenen Rezeptoren. Der Wirkmechanismus von CBD ist entsprechend vielseitig. Vor allem in der Schmerztherapie leistet CBD einen wertvollen Beitrag, wenn es um chronische Schmerzen geht.

Wissenschaftler förderten zutage, dass CBD als Agonist mit dem Vanilloid-System des Menschen in Erscheinung tritt und damit das Schmerzempfinden nachhaltig unterdrückt. Die Vanilloid-Rezeptoren sind deswegen ein beliebter Anknüpfungspunkt offizieller  Schmerzmedikamente. Auch über das Endocannabinoid-System (ES) ist CBD an der zentralen Schmerzregulation beteiligt. Beim CBD geschieht die schmerzstillende Wirkung auf natürliche Art und Weise und ist besonders für Kunden attraktiv, die den „chemischen Keulen“ der Psychopharmaka skeptisch gegenüberstehen. Als Anwendungsart wird derzeit CBD-Öl bevorzugt, denn CBD ist eine lipophile Substanz und vor allem die sublinguale Einnahme verspricht den schnellsten Wirkungseintritt sowie die beste Bioverfügbarkeit.

Da Entzündungen die Ursache vieler Schmerzen sind, ist die bekannte entzündungshemmende Wirkung von CBD ein weiterer Ansatzpunkt in der Schmerzbekämpfung. So ist CBD dazu fähig, Betroffenen von Krankheiten wie Migräne, Arthritis, Asthma bronchiale, Hepatitis, Fibromyalgie und Rheuma Erleichterung zu verschaffen, die mit Entzündungen einhergehen. Durch die antioxidative Wirkung von CBD werden außerdem die freien Radikalen abgefangen, die sonst von den Entzündungsprozessen profitieren würden.

Die entkrampfende Wirkung von CBD ist wiederum bei Epilepsie und Schmerzen von Bedeutung, die mit Krämpfen behaftet sind, während die neuronale Wirkung von CBD bei Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose und Parkinson entscheidend ist. Strenggenommen wirkt CBD am besten gegen Schmerzen synergetisch mit THC, kann aber auch ohne seinen umstrittenen Bruder zur Schmerzlösung beitragen. Insgesamt ist CBD ein homöostatischer Regulator, der gestörte Gleichgewichte wieder ins Lot bringt. Dies erklärt die ganzheitliche Wirkung von CBD, die nicht nur das Symptom bekämpft, sondern auch zu einem allgemeinen Wohlbefinden und zur umfassenden Gesundheit beiträgt.

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Die Wirkung von CBD-Ölen bei chronischen Schmerzen

Die Stärken von CBD kommen weniger bei akuten als vielmehr bei chronischen Schmerzen zur Geltung, sodass CBD hier seine Stärken ausspielen kann. Der Heileffekt bei chronischen Schmerzen wie Rheuma, Arthritis und Fibromyalgie wurde bereits in vielen Studien unabhängig voneinander bestätigt, sodass CBD-Öl eine natürliche Alternative zu „chemischen Keulen“ wie Morphinen ist, die ein beträchtliches Abhängigkeitspotenzial besitzen und dafür berüchtigt sind, dauerhaft müde zu machen. Dem gegenüber berichteten Betroffene, die CBD gegen chronische Schmerzen einnahmen, dass CBD ihnen ähnlich helfen konnte wie Morphine.

Im Gegensatz zu den Morphinen sei das Nebenwirkungsprofil allerdings günstig. Die Nutzer wurden nicht abhängig, hatten kein gesteigertes Ruhebedürfnis, sondern erzählten stattdessen, dass sie sich mental nun frischer und agiler fühlen würden. Der letzte Punkt könnte damit zu tun haben, dass CBD durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ES) die Konzentration wichtiger Neurotransmitter wie das Glückshormon Serotonin, das Aufmerksamkeits- und Wachheitshormon Noradrenalin, das Motivationshormon Dopamin und das Beruhigungshormon Glutamin im Körper fördert. Die zelluläre Konzentration dieser Neurotransmitter ist dementsprechend erhöht.

Wirkung bei CBD-Ölen bei Rückenschmerzen

Bei Rückenschmerzen haben sich zwei Einnahmearten als besonders effektiv erwiesen. Die orale Einnahme von CBD-Ölen wirkt ganzheitlich durch Unterdrückung der Schmerzreize im Vanilloid-System des Menschen. Symptomgerechter und genauer, dafür weniger ganzheitlich, ist die Auftragung der Cannabidiole direkt auf die Haut so wie dies bei Topika (wirkstoffhaltiger Schaum), Salbe, Paste und Pflastern der Fall ist.

An dieser Stelle noch der Hinweis, dass es sich bei CBD um ein Naturmittel und kein offizielles Medikament handelt. Das heißt, Betroffene sollten in Erwartung des Wirkeintritts mehr Geduld aufbringen als üblich, werden dafür aber mit einer ganzheitlichen Wirkung belohnt, die dem Problem an die Wurzel geht. Wir empfehlen bei der Anwendung von CBD gegen Rückenschmerzen die Dosis bei Bedarf zu erhöhen, bis eine optimale Wirkung erzielt werden kann.

So wirkt CBD-Öl bei Migräne

CBD-Öl ist besonders wirksam bei Migräne, weil es viele positive Eigenschaften besitzt, die den belastenden Kopfschmerzen entgegenwirken. Von Bedeutung sind vor allem die schmerzlösenden und antientzündlichen Eigenschaften von CBD, die bei Migräne besonders bedeutend sind, weil die Kopfschmerzen von neuronalen Entzündungsprozessen im Hippocampus ausgelöst werden. Auch sind bei einer Migräne bestimmte Blutgefäße im Gehirn erweitert. CBD-Öl verhält sich hingegen adstringierend und trägt somit dazu bei, die unnatürlich geöffneten Blutgefäße im Gehirn wieder zu verschließen.

Stress ist zudem bei Migräne ein bekannter Verstärker, sodass auch die stresslösende Wirkung von CBD bei Migräne eine Rolle spielt und vorbeugend dabei helfen kann, die Krankheit einzudämmen. Zudem beeinflusst CBD die Bildung des Schlafhormons Melatonin, was ein weiterer Hebel gegen einen anderen Migräne-Auslöser ist, indem CBD dem Schlafmangel entgegenwirkt. CBD hilft darüber hinaus auch bei anderen chronischen Kopfschmerzen einschließlich der furchtbaren Cluster-Kopfschmerzen, die von allen Kopfschmerzarten mit Abstand die höchste Schmerzintensität aufweisen.

Wir möchten über drei Studien zur Wirkung von CBD gegen Migräne berichten: In einer ersten Studie erhielt eine Gruppe von Migränepatienten 9 % CBD und nur wenig THC; die andere Gruppe erhielt stattdessen 19 % THC. Es zeigte sich, dass in beiden Fällen eine Menge von täglich 100 g keinen Einfluss auf die Schmerzreduktion hat. Als aber die Dosis auf 200 mg verdoppelt wurde, sank der Schmerzwert bei der THC-Gruppe um 55 %. Bei der CBD-Gruppe reduzierte sich das Schmerzempfinden immerhin um 40,4 %. In einer zweiten Studie im Jahre 2016 konnte die Migräne vom Ausgangswert 10,4 auf den Wert 4,6 gedrückt werden. Die dritte Studie datiert aus dem Jahre 2018. Hier zeigte sich ebenfalls die Wirksamkeit von CBD gegen Migräne wie auch Kopfschmerzen allgemein. Außerdem konnte die Hypothese des medizinischen Forschers und Neurologen Dr. Ethan Russo bestätigt werden, nach der Mängel im Endocannabinoid-System den Ausbruch einer Migräne begünstigen.

Weitere Wirkungsbereiche von CBD-Öl

CBD bringt wichtige Regelkreise des Menschen beginnend mit dem Endocannabinoid-System wieder in Schwung. Zudem betreffen Neurotransmitter wie Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Glutamat, Acetylcholin, Adrenalin und Melatonin körperliche wie geistige Funktionen des Menschen und tragen dazu bei, dass dieser als Organismus funktioniert. Im Sinne eines ganzheitlichen Wohlbefindens haben sich CBD-Öle vor allem bei Depressionen, Stress, Schlafstörungen, Angst- und Zwangsstörungen, Süchten, ADHS, dem PTBS und sogar leichten Psychosen als hilfreich erwiesen. Da chronischer Stress bekanntlich die allgemeine Krankheitsanfälligkeit reduziert, bestehen auch hierbei wieder wichtige Wechselwirkungen zwischen Körper und Psyche.

Die krampflösenden Eigenschaften von CBD helfen bei kleineren Tics bis zum Tourette-Syndrom. Haben Krämpfe schwere Verlaufsformen, dann können sich diese bis zur Spastizität ausweiten. In diesem Erkrankungsspektrum zeigten erste Studien moderate Ergebnisse hinsichtlich der Heilwirkung von CBD. CBD wurde im Rahmen von Studien gegen Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Paraplegie und der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) getestet. 50 % der Studienteilnehmer konnten sich über allgemein positive Effekte freuen und 30 % berichteten von einer Linderung ihrer Symptome. Weitere Erfolge konnten gegen Epilepsie mit CBD erzielt werden und speziell beim Dravet- und Lennox-Gastaut-Syndrom. Der Nervenschutz und verbesserter Durchfluss der Nervenzellen durch CBD wirkt sich wiederum heilsam gegen Nervenerkrankungen aus. Unter anderem bei Parkinson, Rheuma und Morbus Crohn konnte CBD Betroffenen Erleichterung verschaffen. Derzeit wird in der Medizin ein möglicher Einsatz von CBD gegen Krebs diskutiert, nachdem Forscher herausfanden, dass CBD den programmierten Zelltod befallener Zellen auslösen kann.

Darüber hinaus ist CBD für seine antiemetische Wirkung bekannt und somit ein gutes Mittel gegen Übelkeit. Der Magendarmtrakt gehört zu den Körperfunktionen, die eng mit dem Endocannabinoid-System verflochten sind. Besonders effektiv ist CBD bei Stoffwechselstörungen, die mit Entzündungen einhergehen wie dies beim Reizdarmsyndrom der Fall ist. Außerdem verhilft CBD zu einer besseren Durchblutung, senkt den Blutdruck und damit das Risiko von Erkrankungen des Herzkreislaufsystems wie Schlaganfall und Herzinfarkt. CBD ist außerdem als Kosmetikum beliebt, weil die Auflösung der dermatologischen Entzündungsprozesse sich positiv auf ein frisches sowie juveniles Hautbild auswirken. Darüber hinaus lindert CBD den Juckreiz. Außerdem fördert CBD im Zusammenspiel mit Chlorophyll den Prozess der Zellerneuerung und die antibakterielle Wirkung von CBD tut ihr übriges für ein weiches Hautbild. In der Kosmetikbranche ist CBD deshalb ein beliebtes Antidot gegen Neurodermitis, Psoriasis, Seborrhö und Akne.

Die richtige Anwendung von CBD-Öl gegen Schmerzen

CBD-Öl wird im Handel meistens in Konzentrationen von 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % angeboten, wobei ein Präparat mit 20 % CBD bereits als hochdosiert gilt. Darüber hinaus ist die richtige Einnahme abhängig vom Krankheitsbild, Grad der Beschwerden, Körpergewicht, Alter und individuellen Stoffwechsel. Bei leichteren Unpässlichkeiten reicht eine Einstiegsdosierung von drei Tropfen CBD-Öl mit 5 % CBD jeweils morgens und abends. Sollte sich die gewünschte Wirkung nicht einstellen, kann die Dosis Woche für Woche erhöht werden.

So wird CBD-Öl richtig bei Schmerzen dosiert

Die Empfehlungen basieren auf einem erwachsenen Konsumenten mit einem Körpergewicht zwischen 60 und 90 kg. Jüngere und schlankere Personen können die Dosis leicht reduzieren und Personen mit einem größeren Körpergewicht entsprechend erhöhen. Zuweilen gibt es in Apotheken und im Online-Handel auch Präparate mit einem CBD-Öl-Anteil von 2 % und 3 %. Diese sind in der Regel für Kinder und Haustiere gedacht, weil diese stärker auf das Cannabidiol reagieren.

Nebenwirkungen bei falscher Einnahme mit CBD-Öl

CBD besitzt ein günstiges Nebenwirkungsprofil. Gelegentlich kommt es zu kleineren Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Übelkeit und Appetitlosigkeit, die nach der Eingewöhnungsphase meistens von selbst wieder verschwinden. Vorsicht ist bei der Einnahme von Medikamenten geboten, die vom Enzym p450 abgebaut werden, denn hier drohen Wechselwirkungen mit dem Cannabidiol. Schwangere sollten CBD nicht einnehmen, weil CBD während der Schwangerschaft die empfindliche Plazenta angreifen kann.

So sicher ist CBD-Öl

CBD weist im Unterschied zu THC keine psychoaktive Wirkungen aus. Die WHO hat das Gesundheitspotenzial von CBD untersucht und das Cannabidiol als unbedenklich eingestuft. Normalerweise ist der menschliche Körper in der Lage, überschüssiges CBD abzubauen, zumal CBD kein Booster ist, sondern einen modulierenden Effekt auf vitale Regelkreise des menschlichen Körpers besitzt. Trotzdem sollte die empfohlene Dosis nicht überschritten werden.

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Weitere Fragen zu CBD-Öl

Der Wirkeintritt von CBD gegen Schmerzen ist abhängig von der Einnahmeart. Am schnellsten wirkt CBD-Öl bei der sublingualen Einnahme. „Sublingual“ bedeutet „unter die Zunge“. Bei der sublingualen Applikation wird das CBD-Öl unter die Zunge geträufelt und dort für 30 bis 60 Sekunden belassen. In dieser Zeit wird es von den Rezeptoren an der Mundschleimhaut aufgenommen. Die Wirkung tritt unverzüglich ein und die Bioverfügbarkeit ist bei dieser Anwendung die höchste. Wird das CBD-Öl nur geschluckt, dauert es mit der Wirkung ca. 15 bis 30 Minuten. Bei CBD-Kapseln dauert es mit 30 bis 60 Minuten etwas länger, weil die Kapsel, die meistens aus Gelatine oder Cellulose besteht, sich erst im sauren Milieu der Magenschleimhaut aufgelöst haben muss, damit CBD seine Wirkung entfaltet.

Von den CBD-Präparaten ist CBD-Öl am beliebtesten. Wir empfehlen generell die sublinguale Einnahme aufgrund des raschen Wirkeintritts und der nahezu verlustfreien Bioverfügbarkeit. Außerdem hat CBD-Öl aufgrund der lipophilen Eigenschaften des Cannabidiols ein breitgefächertes Wirkprofil. Spezifischer, aber bei akuten Schmerzen eine Alternative sind CBD-Salben, CBD-Pasten, CBD-Topika (Schaum) und CBD-Pflaster, um lokale Schmerzzonen zu behandeln.

CBD ist für seine schmerzstillende Wirkung bekannt. Forscher fanden heraus, dass CBD über das Endocannabinoid-System des Menschen an der zentralen Schmerzregulation beteiligt ist. Seine Interaktion mit den Vanilloid-Rezeptoren ist zudem ein beliebter Ansatzpunkt offizieller Analgetika. In den 1920er Jahren dockten noch 80 % aller Schmerzmittel an dem Vanilloid-System an, um von dort aus die Schmerzsignale zu unterdrücken.

CBD-Öl bei Schmerzen – das Fazit!

CBD weist ein außergewöhnlich vielseitiges Heilprofil bei Schmerzen auf und ist bei chronischen Schmerzen besonders effektiv. Wissenschaftler sind sich darin einig, dass zahlreiche Prozesse bei der Schmerzlösung von Bedeutung sind. Dies betrifft zum einen die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System und den Vanilloid-Schmerzrezeptoren. Zum anderen besitzen auch zahlreiche andere Eigenschaften von CBD eine Heilwirkung bei Schmerzen. Hier sind es vor allem die entzündungshemmenden, antibakteriellen, antioxidativen, antifungalen, antiallergenen, neuroprotektiven und entkrampfenden Eigenschaften von CBD, die bei vielen Krankheitskomplexen eine Rolle spielen und mit entsprechenden Schmerzen verwoben sind. Auch vorbeugend lässt sich CBD aufgrund seiner entspannenden, beruhigenden und stresslösenden Eigenschaften gut einnehmen, weil Stress das Risiko vieler Schmerzerkrankungen wie Kopf-, Rücken- und Schulterschmerzen erhöht. Der Experte spricht hier von psychosomatischen Beschwerden. Schließlich ist das Funktionieren der ES-Regelkreise überhaupt die Bedingung dafür, dass die von Russo vermuteten Mängel in diesem System gar nicht erst auftreten können. Anders ausgedrückt: Sind die ES-Regelkreise in Schwung, haben Schmerzen keine Chance.

1.) Guimaraes FS, Chiaretti TM, Graeff FG, Zuardi AW: Antianxiety effect of cannabidiol in the elevated plus-maze. Psychopharmacology (Berl) 1990;100:558-559.

2.) Moreira FA, Guimaraes FS: Cannabidiol inhibits the hyperlocomotion induced by psychotomimetic drugs in mice. Eur J Pharmacol 2005;512:199-205.

3.) Resstel LB, Joca SR, Moreira FA, Correa FM, Guimaraes FS: Effects of cannabidiol and diazepam on behavioral and cardiovascular responses induced by contextual conditioned fear in rats. Behav Brain Res 2006;172:294-298.

4.) ElBatsh MM, Assareh N, Marsden CA, Kendall DA: Anxiogenic-like effects of chronic cannabidiol administration in rats. Psychopharmacology (Berl) 2012;221:239-247.

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Tomke​ Schwede

Der Online Marketer ist nicht nur Spezialist in Sachen Marketing – Tomke Schwede hat sich seit mehreren Jahren mit verschiedenen alternativen Heilmethoden beschäftigt. Durch die immer wiederkehrenden Angstzustände, die den jungen Mann mehr und mehr belastet haben, zog er sich aus dem sozialen Leben fast vollständig zurück. Auch die Arbeit bei GECOweb, in der er sich bis zur Position des Senior Marketing Managers hinaufarbeitete, half ihm nicht dabei, seine Angstzustände loszulassen. Doch seitdem er CBD für sich entdeckt hat, änderte sich alles in seinem Leben. Seine Angstzustände verschwanden und nun teilt er seine Erfahrungen auf cbdolkaufen.de mit anderen Menschen..
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Der Online Marketer ist nicht nur Spezialist in Sachen Marketing – Tomke Schwede hat sich seit mehreren Jahren mit verschiedenen alternativen Heilmethoden beschäftigt. Durch die immer wiederkehrenden Angstzustände, die den jungen Mann mehr und mehr belastet haben, zog er sich aus dem sozialen Leben fast vollständig zurück. Auch die Arbeit bei GECOweb, in der er sich bis zur Position des Senior Marketing Managers hinaufarbeitete, half ihm nicht dabei, seine Angstzustände loszulassen. Doch seitdem er CBD für sich entdeckt hat, änderte sich alles in seinem Leben. Seine Angstzustände verschwanden und nun teilt er seine Erfahrungen auf cbdolkaufen.de mit anderen Menschen..
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