CBD Öl für den Hund: Das musst Du wissen

Zuletzt aktualisiert am April 28, 2024

CBD Öl für den Hund

Der Hype um CBD Öl hat unsere Haustiere erreicht. Speziell der Hund profitiert enorm von den Gaben der Substanz, die im Gegensatz zum THC nicht berauschend und halluzinogen wirkt. Der Organismus des Tieres spricht aufgrund seiner geringen Größe und seines geringen Gewichts sehr sensibel auf das Cannabinidiol an, weswegen CBD Öl für den Hund wesentlich geringer dosiert werden braucht als beim Menschen. Wir zeigen, warum es sich lohnt, das wertvolle Extrakt der uralten Heilpflanze unserem treuen Vierbeiner zu verabreichen und bei welchen Erkrankungen das CBD Öl hilft.

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CBD ÖL für Tiere - Unsere Empfehlung

Unsere Bewertung
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Qualität 99%
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Wichtige Informationen

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Inhaltsverzeichnis

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Bei welchen Beschwerden kann CBD Öl bei Hunden helfen?

Alle Säugetiere und damit auch der beste Freund des Menschen besitzen ein Endocannabinoid-System (ECS), das an zentralen Stellen des zentralen und peripheren Nervensystem wesentliche psychische und physische Abläufe steuert. Es kann als Bindeglied zwischen Körper und Gehirn aufgefasst werden. Der Organismus von Säugetieren kann diese Endocannabinoide in kleinen Mengen selbstständig synthetisieren, aber nicht so, dass es immer ausreicht. Kommt es zu Mangelsituationen, werden die durch die Schaltkreise hergestellten Prozesse gestört und die Gesundheit wird in bestimmten Punkten beeinträchtigt. Um das zu verhindern, sollen Phytocannabinoide, die im CBD Öl enthalten sind, diesen Mangel ausgleichen und die körpereigenen Regelkreise wieder in Schwung bringen. In den letzten Jahren haben Forscher verstärkt damit begonnen, das ECS unter die Lupe zu nehmen. Sie haben vor allem folgende Funktionen des ECS für den Menschen festgestellt, die sich auf den Hund übertragen lassen:

  • Regulation des Appetits
  • Funktionsfähigkeit eines intakten Immunsystems
  • Steuerung eines angemessenen Schlaf-wach-Verhaltens
  • Herstellung geeigneter Körpertemperaturen
  • Stimmung und Motivation
  • Umgang mit Stress
  • Steuerung von Bewegung und Motorik
  • Unterstützung kognitiver Prozesse wie Gedächtnis, Bewusstsein, Planfindung und Vorstellungsvermögen
  • Schmerzbewältigung
  • Funktionsfähigkeit und Effizienz des Stoffwechsels

In diesem Zusammenhang wird CBD besonders für seine entzündungshemmende, schmerzstillende, beruhigende, entkrampfende, zellschützende, antiemetische, immunsuppressive, antioxidative, antiallergene, neuronale und sogar antikarzinogene Wirkung geschätzt. Die Bedeutung von CBD für den Körper, das direkt an den Quellen sitzt und besonders vielseitig und grundlegend wirkt, wird durch die Tatsache unterstrichen, dass CBD an der Bildung von überraschend vielen Neurotransmittern beteiligt ist. Dazu gehören wichtige Botenstoffe wie Dopamin (Motivation, Stimmung), Serotonin (Gelassenheit, Stimmung), Noradrenalin (Aufmerksamkeit, Stimmung), Glutamin (Stoffwechselprozesse, Stimmung), Acetylcholin (Zellkommunikation, Herz-Kreislauf-System) und Melatonin (Schlaf). Das Potenzial von CBD Öl ist für den Hund also groß und gegen verschiedene Krankheiten und Unpässlichkeiten kann mit einer positiven Wirkung gerechnet werden. Ein Versuch lohnt sich also, zumal das Nebenwirkungsprofil der Extrakte günstig ist.

Allergien bei Hunden

Allergien sind ein wachsendes Problem. Experten gehen von einem exponentiellen Wachstum aus. Der besorgniserregende Befund: alle 25 Jahre verdoppelt sich der Anteil der Allergiker unter den Menschen. Als Säugetiere mit einem engen Kontakt zum Menschen macht diese Entwicklung auch vor Hunden nicht Halt. So nehmen auch bei Hunden Allergien ständig zu. Beim Hund sind die größten Risikofaktoren für die Entwicklung von Allergien Flöhe, Nahrung und die Umwelt. Wird die Allergie vom Speichel des Flohs auf den Hund übertragen, äußert sich die Allergie in einem quälenden Juckreiz des Tieres. Der Hund antwortet vor allem mit Kratzen, aber es kann auch zu Schlecken, Wälzen und Reiben an den betroffenen Stellen kommen. Weitere Anzeichen für eine Allergie beim Hund sind Granulome an den Zwischenzehen, bei denen es sich um auffällige Knötchen handelt, die aus Entzündungsstellen bestehen, sowie sogenannte Hotspots. Diese sind runde und nässende Stellen im Bereich von Hals, Wange und hinterer Rücken. Außerdem kann eine Allergie von ständigem Niesen begleitet sein sowie von einer Bindehautentzündung am Auge. Diese sollte schnellstmöglich vom Veterinär behandelt werden.

Das anti allergene Potenzial von CBD Öl kann dem Vierbeiner Linderung verschaffen. CBD wirkt gegen Allergien sowohl gegen die Ursache als auch die Symptome. Bei der Ursachenbekämpfung sind besonders die antiallergenen und entzündungshemmenden Eigenschaften der Cannabinoide von Bedeutung. Symptomatisch verschaffen dem Vierbeiner die schmerzstillende und beruhigende Wirkung von CBD Ölen Linderung.

Schmerzen bei Hunden

Leiden Hunde an Schmerzen, dann ist die Wirkung von CBD Ölen am effektivsten, denn die umfassenden schmerzstillenden Eigenschaften von CBD sind allgemein bekannt. Diese entstehen durch die Interaktion von CBD mit dem ECS, das direkt für die Schmerzregulation zuständig ist. Eine weitere Ursache für die Wirkung von CBD gegen Schmerzen ist die Beeinflussung der Cannabinoide mit den Schmerzleitungen des Vanilloid-Systems. Durch die Einnahme von CBD Öl können diese wirksam unterdrückt werden, sodass keine Schmerzsignale mehr angezeigt werden. Das Vanilloid-System hat als Ansatzpunkt für Analgetika in der Medizin eine prominente Bedeutung. Vor allem in den 1920er Jahren gehörte dieser Ansatz bei Schmerzmitteln zum Standard. Damals dockten 80 % der Analgetika an den Vanilloid-Rezeptoren an. Wichtig ist in diesem Kontext, dass CBD nach der Studienlage besonders bei chronischen Schmerzen effektiv ist und deutlich weniger bei akuten Schmerzen.

Angstzustände bei Hunden

Ähnlich wie auf Menschen lauern auch auf Hunde in der freien Natur zahlreiche Gefahren. Angst ist also nicht grundsätzlich negativ, sondern hat eine wichtige Schutzfunktion, die das Überleben des einzelnen Hundes und das seines Rudels sicherzustellen half. Doch wie vieles andere auch, kann sich Angst verselbstständigen und krankhafte Ausmaße annehmen, welche die Lebensqualität der Vierbeiner dramatisch einschränken. Dies gilt auch deshalb, weil Angst und Stress eine ungute Wechselwirkung miteinander eingehen. Chronifizieren sie sich, dann steht der Hund ständig unter Strom. Er kann sich nicht mehr erholen und seine Anfälligkeiten für Infektionen und andere Krankheiten sind deutlich erhöht. Das Immunsystem wie auch andere körperliche und geistige Funktionen laufen nur noch auf Sparflamme, weil der Organismus auf die Lösung der als gefährlich und existenziell eingestuften Situation eingestellt ist.

CBD Öl ist grundsätzlich für seine angst- und stresslösende sowie beruhigende Wirkung bekannt. Nachweislich hilft CBL Öl zudem bei der Senkung des Cortisolspiegels. In der Folge findet der Hund wieder zur Entspannung und damit zum erholsamen Schlaf. Die Regulation wichtiger Neurotransmitter durch das CBD Öl trägt ebenfalls zur angstlösenden Wirkung bei. Das CBD Öl geht dem Übel an die Wurzel, kann aber auch zu bestimmten Situationen verwendet werden, die verstärkt Angst beim Vierbeiner auslösen. Dazu gehören das Feuerwerk an Silvester und aufziehendes Gewitter. In beiden Fällen empfiehlt es sich, bereits einige Tage vorher mit der Dosierung zu beginnen, denn CBD Öl hat seine Stärken in einem behutsamen Wirkungsaufbau.

Arthritis bei Hunden

Unter einer Arthritis werden verschiedene Gelenkerkrankungen zusammengefasst, die im Gegensatz zur Arthrose mit Entzündungen einhergehen. Vor allem betagte Hunde sind häufig von diesen chronischen Gelenkentzündungen betroffen. Auch hier geht CBD mit seiner antientzündlichen Heilwirkung dem Übel direkt an die Wurzel und signifikante Effekte von CBD Öl gegen Arthritis sind in Studien belegt. Zugute kommt dem CBD gegen Arthritis zudem sein Profil der besonderen Heilkraft bei chronischen Schmerzen. Ein weiterer Effekt von CBD besteht in der Löschung des Schmerzgedächtnisses. Forscher konnten belegen, dass der Organismus gezielt Cannabinoide bildet, um das Schmerzgedächtnis zu löschen. Erst dann ist der Körper in der Lage, chronische Schmerzen nicht mehr als solche wahrzunehmen, wenn die eigentliche Ursache für den Schmerz nicht mehr besteht. Die Löschung des Schmerzgedächtnisses verhilft Hunden dazu, ihre Schonhaltung aufzugeben. Die Förderung der Bildung von Serotonin und anderen Glückshormonen trägt zu einem besseren Umgang mit Schmerz bei.

Arthrose bei Hunden

Ebenso wie die Arthritis betrifft die Arthrose Beschwerden an den Gelenken. Dabei ist die Arthrose (Osteoarthritis) insgesamt bedenklicher als die Arthritis, denn bei diesem Krankheitsbild sind nicht Entzündungen die Ursache für die Beschwerden, die eher temporärer Natur sind. Die Ursache für die Gelenkbeschwerden bei Arthrose ist vielmehr ein altersbedingter Gelenkverschleiß aufgrund natürlicher Abnutzung, der allerdings durch chronische Fehlstellungen und andauernde einseitige Belastungen deutlich an Fahrt aufnehmen kann. Besonders tückisch dabei: Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium zeigen sich die Schmerzen nicht nur bei einer Belastung der betroffenen Gelenke, sondern auch im Ruhezustand. Der Schmerz wird dann zum dauerhaften Begleiter. Auch die Gelenke von Hunden verschleißen mit der Zeit. Medizinische Untersuchungen haben gezeigt, dass 60 % aller Hunde mindestens ein Symptom von Arthrose zeigen. In mehreren Studien konnte bereits die Wirksamkeit von CBD gegen Arthrose nachgewiesen werden. CBD ist sicher kein Wundermittel, aber ein ernsthafter Ansatzpunkt, dem Vierbeiner Entlastung zu verschaffen und ihm wieder zu einem aktiveren Leben zu verhelfen, sodass auch der Ausgang mit Herrchen und Frauchen wieder Freude machen kann.

Krebserkrankung bei Hunden

Krebs gehört zu den schlimmsten Übeln, unter denen Säugetiere leiden. Bei Haustieren kommt hinzu, dass selten kostspielige Behandlungen unternommen werden wie sie beim Menschen anstehen. In den meisten Fällen geht es bei einem Krebsbefund nur noch um lebensverlängernde Maßnahmen oder der Hund wird direkt eingeschläfert. Krebs ist also bei Haustieren besonders tödlich und etwa jeder vierte Hund wird im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken. Wie beim Menschen nimmt das Krebsrisiko mit dem Alter zu.

CBD kann nun eine Option gegen Krebs sein. 34 Krebsstudien wurden von der Medizin im Zusammenhang mit CBD bislang ins Leben gerufen und viele davon lieferten ermutigende Ergebnisse. Dabei gilt als gesichert, dass CBD aufgrund seiner starken Wirkung bei chronischen und entzündlichen Schmerzen die schmerzhaften Symptome bei Krebs einzudämmen hilft. Umstrittener ist die Frage, ob und wie sich Cannabinidiole direkt gegen den Krebs wenden können.

Bei Krebs handelt es sich um ein abnormes und unkontrolliertes Wachstum von Krebszellen, die ganze Organe befallen und zerstören können. Mediziner entdeckten bereits mehrere Ansatzpunkte für die krebshemmende Wirkung von CBD. Nach Erkenntnissen der Forscher stärkt CBD das Immunsystem bzw. die T-Helferzellen in ihrer Fähigkeit, Krebszellen zu erkennen, um einen programmierten Zelltod auszulösen. CBD verhilft dem Organismus zur Aktivierung körpereigener Reaktionen auf Tumore durch eine Harmonisierung des Enzymspiegels. Außerdem ist CBD dazu fähig, das Wachstum der Krebszellen einzudämmen und ihre Metastasierung zu verhindern. Bekannt ist in diesem Zusammenhang die Blockade der Tumorangionese. Auf diese Weise verhindert CBD, dass Krebszellen Blutgefäße bilden und sich ausbreiten. Schließlich identifizierten die Wissenschaftler in bösartigen Krebszellen ein Enzym zur Abwehr von Endocannabinoiden. Dies ist ein Hinweis darauf, dass aus der Sicht der Krebszellen CBD eine Gefahr ist. Auch aufgrund der generellen und von der WTO bereits verkündeten Unbedenklichkeit von CBD kommt es durchaus auf einen Versuch an, wobei sich CBD gegen Krebs sowohl prophylaktisch als auch kurativ positiv auswirken kann.

Anfälle und Epilepsie bei Hunden

Die entkrampfende Wirkung von CBD ist allgemein bekannt. Studien zeigten auch bei Epilepsie bemerkenswerte Resultate zur Heilwirkung von CBD. Die elektrische Ladung von Neuronen ist notwendig für ihr Funktionieren. Bei der Epilepsie handelt es sich nun um eine krankhafte und potenziell unkontrollierbare Form dieser Erregungszustände. Diese können in Krampfanfällen kulminieren, die teilweise lebensbedrohlich sind.

Hunde sind vor allem von der idiopathischen Epilepsie betroffen. Abseits der Krampfanfälle zeigen sie keine Symptome. Dies lässt die auftretenden Anfälle besonders willkürlich und bedrohlich erscheinen. In den meisten Fällen tritt die Epilepsie bei Hunden im Alter von einem Jahr bis fünf Jahren auf. Das heißt, haben Hunde ihr fünftes Lebensjahr ohne epileptischen Anfall vollendet, dann kann davon ausgegangen werden, dass der Vierbeiner nicht an Epilepsie leidet. Einige Hunderassen haben eine stärkere Vulnerabilität für das Krankheitsbild. Dies trifft unter anderem auf Pudel, Schnauzer und Cocker Spaniel zu.

Die Epilepsie kann mit Antiepileptika behandelt werden. Das Problem besteht allerdings darin, dass diese Medikamente tief in den Organismus eingreifen und vor allem die Leber schädigen. Hunde sind aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Größe viel stärker als Menschen von möglichen Nebenwirkungen betroffen. Hinzu kommt, dass 20 bis 40 % aller Verlaufsformen beim Hund therapieresistent sind. CBD ist also eine Alternative zu Antiepileptika, die nach Studienergebnissen gegen Anfälle und Epilepsie wirksam ist. Ein möglicher Grund für die Heilwirkung von CBD ist die im Sinne der Homöostase ablaufende Harmonisierung wichtiger Stoffwechselvorgänge, die ein Überschießen der Neuronen im Gehirn verhindern.

Wie wirkt CBD bei Hunden?

Hunde sprechen sehr gut auf CBD an. Aufgrund ihrer geringeren Größe benötigen sie kleinere Dosierungen als ihre Besitzer. So sind für Menschen handelsübliche Präparate mit einem CBD-Anteil von 5 bis 40 % üblich. Bei Hunden liegt die Spanne eher bei 2 bis 10 %, wobei ein CBD-Anteil von 2 oder 3 % eher die Norm ist. Bei allem, was darüber hinaus geht, handelt es sich folglich um hohe Dosierungen.

Nach der Einnahme der CBD Tropfen ist mit einem Wirkeintritt in 30 bis 90 Minuten zu rechnen. Wie bei allen Säugetieren wirkt CBD bei Hunden über die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS). Hier docken die Cannabinoide an körpereigenen Rezeptoren an und entfalten auf diese Weise ihre Wirkung. Das ECS ist als Bindeglied zwischen Gehirn und Körper an zahlreichen vitalen Funktionen von Körper und Geist beteiligt. Seine Entdeckung durch den israelischen Arzt Raphael Mechoulam im Jahre 1992 führte zu einer radikalen Umdeutung in der Medizin und auf die Sicht, wie wir den menschlichen Organismus (und den Organismus von Säugetieren) wahrnehmen.

Sie bestärkt die Philosophie der arabischen, chinesischen und indischen Heilkunst, dass körperliche und geistige Prozesse stark miteinander verbunden sind. In diesem Zusammenhang trägt diese wegweisende Entdeckung dazu bei, dass die westliche Schulmedizin die aus dem Christentum herrührende strikte Trennung von Körper und Geist stärker hinterfragt. Sie ist ohnehin in der internationalen Medizin ein Sonderweg.

Können Nebenwirkungen auftreten?

Insgesamt ist das Nebenwirkungsprofil bei CBD günstig. In einigen Fällen können beim Hund Symptome von Übelkeit und niedrigem Blutdruck auftreten, was zu Schläfrigkeit und Schwindel führen kann. CBD kann zudem den Speichelfluss beim Hund reduzieren und zu einem trockenen Maul führen. In diesem Fall hat das Tier ein stärkeres Bedürfnis zu trinken. In der Regel klingen die Symptome nach einem Gewöhnungsprozess von selbst wieder ab. Ist dies nicht der Fall, sollte ein Tierarzt konsultiert werden.

So sollte man CBD Öl bei Hunden dosieren?

Die Dosierung ist, ob Mensch oder Hund, abhängig von Größe, Gewicht, Art und Schwere der Erkrankung und nicht zuletzt von individuellen Faktoren, denn jeder Organismus reagiert auf Medikamente anders. Die einen spüren eine Wirkung sofort, die anderen können einnehmen soviel sie wollen ohne irgendetwas zu spüren. Letztendlich handelt es sich bei unserer Empfehlung also um einen groben Richtwert als Einstieg, der Anpassungen an die Dosis nicht ausschließt. Außerdem ist bei der richtigen Dosierung zu beachten, dass ein „je mehr desto stärker“ nicht zutrifft. Bei den behandlungswürdigen Symptomen handelt es sich nämlich um Mangelerscheinungen. Von dem Zeitpunkt an, an dem der Mangel behoben ist, wird die Stärke der Wirkung nicht mehr zunehmen. Dies ist auch nicht notwendig, weil die Krankheit dann geheilt ist.

Experten empfehlen für die richtige Anwendung tendenziell zwei Tropfen CBD pro 5 kg Körpergewicht des Hundes mit einem CBD-Anteil von zwei bis drei Prozent. Die geringste Dosis ist für prophylaktische Zwecke geboten. Bei schweren Erkrankungen kann die Dosis etwas höher ausfallen. Bleibt die erhoffte Wirkung nach einigen Tagen aus, dann kann die Dosis schrittweise erhöht werden.

Studien zum Thema CBD Öl Anwendung bei Hunden

Inzwischen liegen einige medizinische Studien vor, die eine Wirkung von CBD gegenüber typischen Krankheiten auch beim Hund belegen. So zeigte sich auch beim Hund bei einer New Yorker Studie eine signifikante Wirkung von CBD gegen Arthrose. 22 Hunde erhielten Dosen von Ölen mit einem CBD-Anteil von 2 mg bis 8 mg pro kg. Im Gegensatz zur Placebogruppe zeigte sich bei 80 % der mit CBD Öl behandelten Hunden eine Reduzierung des Schmerzniveaus sowie eine Zunahme der Aktivität.

Signifikant war auch die Verringerung der Anfallshäufigkeit bei Epilepsie in einer Studie aus dem Jahr 2019 mit 16 Hunden. Bei Untersuchungen, die an den Hunden im Rahmen der Studie durchgeführt wurden, bemerkten die Mediziner einen Zusammenhang mit der verringerten Anfallshäufigkeit und der CBD-Konzentrationen im CBD-Blutplasma. Angeregt wurde zudem eine Folgestudie, um zu untersuchen, ob die Zahl der Anfälle bei stärkeren CBD-Konzentrationen auf unter 50 % gesenkt werden kann.

Etwas älter ist bereits eine bemerkenswerte italienische Studie, bei der CBD an Hunden mit atopischer Dermatitis getestet wurde. Die Hautkrankheit ist mit nässenden Ekzemen, quälendem Juckreiz und hohem Leidensdruck verbunden. Verschafft sich der Vierbeiner durch das Lecken betroffener Stellen temporäre Linderung, kann dies zu weiteren Entzündungen und Infektionen führen. Nach der Studie kamen die Experten zu dem Schluss, dass CBD Hunde vor den Auswirkungen allergischer Entzündungsreaktionen schützen kann. Die geringe Teilnehmerzahl von jeweils fünf gesunden und kranken Hunden setzt der Validität der Studie allerdings enge Grenzen.

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Welches Hanföl für Hunde?

Wichtige Kaufkriterien für das CBD Öl sind die verwendeten Inhaltsstoffe, Produktqualität, das Extraktionsverfahren und die Herkunft der Rohstoffe. Bei den Inhaltsstoffen kommt es vor allem auf eine Produktreinheit an, weil Füllstoffe das Wirkprofil verwässern. Schädlich sind wiederum vor allem Pestizide und Schwermetalle. Aber auch der mit Koffein verwandte Zusatzstoff Theobromin ist für den Hund gefährlich und wirkt auf seinen Stoffwechsel toxisch. Dasselbe gilt für THC, das der Hund nicht abbauen kann. Aus diesem Grund sollte penibel darauf geachtet werden, dass der in Deutschland zugelassene THC-Restgehalt von 0,2 % möglichst stark gegen Null tendiert.

Bei der Wahl zwischen einem Isolat und einem Vollspektrum-Produkt empfehlen Experten immer das Vollspektrum-Produkt. Der Grund dafür liegt einerseits darin, dass nur ein Vollspektrum-Produkt wertvolle Inhaltsstoffe der Hanfpflanze wie Flavonoide, Terpene, Phenole, andere Cannabinoide wie CBN, CBV sowie CBG, Vitamine und Mineralstoffe enthält. Andererseits ist unter diesem Aspekt, den Mediziner Entourage-Effekt nennen, das Ganze stets mehr als die Summe seiner Teile, denn mit dieser spezifischen Mischung schützte sich die Heilpflanze in der Natur vor Feinden aller Art und hielt ihren Organismus am Leben.

Qualitativ sind Produktionsverfahren und die Art des CBD Öls von Bedeutung. Die Wahl des Öls hängt mit dem Verhältnis zwischen ungesättigten und gesättigten Fettsäuren zusammen. Als optimal gilt nach der Drittel-Regel ein Verhältnis von einem Drittel mehrfach ungesättigten Fettsäuren, einem Drittel einfach ungesättigten Fettsäuren und einem Drittel gesättigten Fettsäuren. Beim Extraktionsverfahren ist die CO2-Extraktion der Extraktion mit Lösungsmitteln vorzuziehen. Diese enthält nämlich einen höheren CBD-Anteil und ist das sicherere Extraktionsverfahren, allerdings auch das teurere. Bei der Herkunft der Rohstoffe haben Kunden vor allem die Wahl zwischen drei hochwertigen Cannabispflanzen, die zu 100 % zertifiziert sind und von der medizinischen Forschung verwendet werden. Dies sind die Cannabis sativa, Cannabis indica und Cannabis ruderalis. Diese drei Hanfpflanzen unterscheiden sich von Qualität und Wirkung her in Nuancen, erfüllen aber allesamt ausgezeichnet ihren vorgesehenen Zweck.

Weitere Fragen zu CBD Öl für Hunde

Cannabisöl zeichnet sich durch eine beruhigende und entspannende Wirkung aus, sodass es sehr gut bei Stress, Nervosität und Ängsten helfen kann. 

Cannabisöl hilft sehr gut bei Schmerzen und Entzündungen und wird besonders bei Kopfschmerzen, Migräne, Menstruationsbeschwerden aber auch bei Arthritis und Fibromyalgie eingesetzt.

 

Cannabisöl gibt es in verschiedenen Konsistenzen zu kaufen. Es gibt das CBD Öl, CBD Kapseln oder CBD Globuli. Und man findet auch CBD Öl in Cremes, Balsam und Salben.

 

Man kann mithilfe verschiedener Extraktionsverfahren aus Hasch ein Öl herstellen. Zum Beispiel mit der Wasserdampfdestillation, der Gasextraktion oder der Extraktion mit Lösungsmittel.

 

Hunde sprechen sehr gut auf CBD an. Aufgrund ihrer geringeren Größe benötigen sie kleinere Dosierungen als ihre Besitzer. So sind für Menschen handelsübliche Präparate mit einem CBD-Anteil von 5 bis 40 % üblich. Bei Hunden liegt die Spanne eher bei 2 bis 10 %, wobei ein CBD-Anteil von 2 oder 3 % eher die Norm ist. Bei allem, was darüber hinaus geht, handelt es sich folglich um hohe Dosierungen.

Die Dosierung ist, ob Mensch oder Hund, abhängig von Größe, Gewicht, Art und Schwere der Erkrankung und nicht zuletzt von individuellen Faktoren, denn jeder Organismus reagiert auf Medikamente anders. Die einen spüren eine Wirkung sofort, die anderen können einnehmen soviel sie wollen ohne irgendetwas zu spüren. Letztendlich handelt es sich bei unserer Empfehlung also um einen groben Richtwert als Einstieg, der Anpassungen an die Dosis nicht ausschließt. Außerdem ist bei der richtigen Dosierung zu beachten, dass ein „je mehr desto stärker“ nicht zutrifft. Bei den behandlungswürdigen Symptomen handelt es sich nämlich um Mangelerscheinungen. Von dem Zeitpunkt an, an dem der Mangel behoben ist, wird die Stärke der Wirkung nicht mehr zunehmen. Dies ist auch nicht notwendig, weil die Krankheit dann geheilt ist.

Insgesamt ist das Nebenwirkungsprofil bei CBD günstig. In einigen Fällen können beim Hund Symptome von Übelkeit und niedrigem Blutdruck auftreten, was zu Schläfrigkeit und Schwindel führen kann. CBD kann zudem den Speichelfluss beim Hund reduzieren und zu einem trockenen Maul führen. In diesem Fall hat das Tier ein stärkeres Bedürfnis zu trinken. In der Regel klingen die Symptome nach einem Gewöhnungsprozess von selbst wieder ab. Ist dies nicht der Fall, sollte ein Tierarzt konsultiert werden.

Wichtige Kaufkriterien für das CBD Öl sind die verwendeten Inhaltsstoffe, Produktqualität, das Extraktionsverfahren und die Herkunft der Rohstoffe. Bei den Inhaltsstoffen kommt es vor allem auf eine Produktreinheit an, weil Füllstoffe das Wirkprofil verwässern. Schädlich sind wiederum vor allem Pestizide und Schwermetalle. Aber auch der mit Koffein verwandte Zusatzstoff Theobromin ist für den Hund gefährlich und wirkt auf seinen Stoffwechsel toxisch. Dasselbe gilt für THC, das der Hund nicht abbauen kann. Aus diesem Grund sollte penibel darauf geachtet werden, dass der in Deutschland zugelassene THC-Restgehalt von 0,2 % möglichst stark gegen Null tendiert.

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Tomke​ Schwede
Der Online Marketer ist nicht nur Spezialist in Sachen Marketing – Tomke Schwede hat sich seit mehreren Jahren mit verschiedenen alternativen Heilmethoden beschäftigt. Durch die immer wiederkehrenden Angstzustände, die den jungen Mann mehr und mehr belastet haben, zog er sich aus dem sozialen Leben fast vollständig zurück. Auch die Arbeit bei GECOweb, in der er sich bis zur Position des Senior Marketing Managers hinaufarbeitete, half ihm nicht dabei, seine Angstzustände loszulassen. Doch seitdem er CBD für sich entdeckt hat, änderte sich alles in seinem Leben. Seine Angstzustände verschwanden und nun teilt er seine Erfahrungen auf cbdolkaufen.de mit anderen Menschen..
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Tomke​ Schwede
Der Online Marketer ist nicht nur Spezialist in Sachen Marketing – Tomke Schwede hat sich seit mehreren Jahren mit verschiedenen alternativen Heilmethoden beschäftigt. Durch die immer wiederkehrenden Angstzustände, die den jungen Mann mehr und mehr belastet haben, zog er sich aus dem sozialen Leben fast vollständig zurück. Auch die Arbeit bei GECOweb, in der er sich bis zur Position des Senior Marketing Managers hinaufarbeitete, half ihm nicht dabei, seine Angstzustände loszulassen. Doch seitdem er CBD für sich entdeckt hat, änderte sich alles in seinem Leben. Seine Angstzustände verschwanden und nun teilt er seine Erfahrungen auf cbdolkaufen.de mit anderen Menschen..

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